Leben Ideen Kunst

© Leben Ideen Kunst        Links        AGB         Impressum        Kontakt

toilet Museum

Die Idee, ein Musum auf der Erde zu verwirklichen, dass die Form einer Schnecke hat, entstand bereits im Jahr 2006. Ich malte ein Bild mit dem Titel:

Naturgeister beobachten das bunte Treiben kurz vor der Eröffnung des neuen Kunstmuseums (siehe rechtes Bild)


Ich habe keine Ahnung mehr woher die Idee kam, aber irgendwann geisterte sie in mir und begeisterte mich. Vielleicht sind es Einfälle bzw. Eingebungen von unsichtbaren Wesen, die uns „Verkörperten“ inspirieren oder es kommt aus dem morphogenetischen Feld der Menschheit, wer weiss….

Jedenfalls hat die Resonanz (also die Beschäftigung mit der Schnecke und der Kunst die Brücke geschaffen.nstleistung, die ich in Anspruch nehme, soll durch Kunstwerke bezahlt werden.“

Die Natur zeigt vorbildlich auf einfache Art, wie Entwicklungen vonstatten gehen. Erst fängt alles klein an, um stetig weiterzuwachsen. Die Form der Schnecke ist die Wiederspiegelung unserer Galaxie, dessen harmonischer Ordnung und Frequenzen.


Jede Geschichte, jedes Unternehmen, jedes Leben und jeder Künstler beginnt klein. Alles fängt mit einer Idee, einem Schritt, mit einer einzigen Zeichnung an, um dann innerhalb der Schöpfung sichtbar zu werden und immer grössere Kreise zu ziehen.


Wir alle gehen diesen Weg, auch wenn es bei uns Menschen manchmal holprig und nicht so linear erscheint.

2017

Auf jeden Fall beginnt der Museumsbesuch im oberen Bereich. Man geht von oben nach unten, man kann die Entwicklung miterleben - von klein nach groß.

Skizzen und Modelle Dezember 2017  Nach einer zweiwöchigen Trocknungszeit brannte ich das Tonmodel und malte es hinterher an.

Alles was ich hier zeige und veröffentliche, sind Ideen, die wieder andere Menschen inspirieren

und vielleicht wird es dadurch Realität. Wenn viele kollektiv die selbe Vision verfolgen!


Auch mich haben viele, die vor mir da waren, inspiriert und meine Seele, die schon oft auf Mutter Erde gewandelt ist, erfährt auch durch die Spuren die ich schon als Künstler in früheren leben hinterlassen habe, eine genüssliche, wenn auch stille Freude, wenn ich Dinge wieder entdecke.